Erster Wirtschaftstreff in den Karnischen Werkstätten

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Erster Wirtschaftstreff in den Karnischen Werkstätten

Roland Waldner, KWF-Vorstand, über Innovation in den Karnischen Werkstätten.

Förderungen, Kooperationen, Innovationen und Unternehmertum standen im Fokus des ersten Wirtschaftstreffs in Kötschach-Mauthen. Das Fazit des Abends: Rufen Sie uns, den KWF, an!

Am 19. Nov. 2024 fand der erste Wirtschaftstreff mit dem KWF statt und rund sechzig Besucherinnen und Besucher fanden sich in den Karnischen Werkstätten ein, um mehr über die Angebote des KWF zu erfahren und auch, um die Karnischen Werkstätten besser kennenzulernen.

v.l.n.r.: Lehrlingsakademie, Werner Wölbitsch, Victoria Gailer, Eric Kirschner, Roland Waldner, Alois Unterwaditzer, Christof Weissenseer, Hans Jörg Peyha, Rainer Holz, Christian Hueter und Nicole Mitsche

Nach einer Führung durch die 70 m langen Lagerhallen und Vorstellung der Karnischen Werkstätten durch Nicole Mitsche, Victoria Gailer und Rainer Holz stimmte Roland Waldner das Publikum auf Innovation ein. Eric Kirschner vom Joanneum Research gab Einblicke in die Region aus regionalökonomischer Sicht und Hans Jörg Peyha, Leiter des Teams zur Unterstützung von Innovations- und Entwicklungsprojekten im KWF, informierte über die Förderungen und Serviceleistungen des KWF.

Neben dem KWF erzählten die Unternehmen d4pro, Tischlerei Unterwaditzer und Weissenseer Holz-System-Bau über ihre Zugänge zu Förderungen, Innovation und Kooperationen. Christian Hueter, Geschäftsführer von der d4pro GmbH, erzählte über sein neues Projekt in Kötschach-Mauthen. Über die Wichtigkeit von Kooperation bei einem Projekt für besondere Funktionstüren informierte Peter Unterwaditzer von der Tischlerei Unterwaditzer GmbH. Christof Weissensseer vom Weissensseer Holz-System-Bau GmbH erzählte über seinen Werdegang und darüber etwas zu wagen und auszuprobieren.

Mit einer Fragerunde an die Redner des Abends wurde der lockere Ausklang der Veranstaltung eingeläutet. Es wurden Fragen zu den Hürden des ersten Förderungsantrages gestellt oder wie man am besten ein Projekt starte und wo man nachfragen könne.

Das Fazit: Es gibt keine blöden Fragen. Den ersten Schritt zu tun, ist das Wichtigste und daher rufen Sie uns an!