»Design Thinking« für mehr Kreativität beim »Innovations.TALENT« und »Kooperations.TALENT«

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»Design Thinking« für mehr Kreativität beim »Innovations.TALENT« und »Kooperations.TALENT«

Die Teilnehmenden haben im »Design Thinking«-Modul gemeinsam intensiv an ihren Projekten gearbeitet. (c) Foto Erich Hartlieb

Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der KWF-Produkte »Innovations.TALENT« und »Kooperations.TALENT« haben sich beim Modul 3 ganz den kreativen Prozessen verschrieben.

Anfang März absolvierten die Teilnehmenden der beiden KWF-Netzwerkprogramme »Innovations.TALENT« und »Kooperations.TALENT« das Modul »Design Thinking«. Günther Karner und Erich Hartlieb begleiteten die Gruppe durch diesen kreativen Gruppenprozess. Das Highlight dieses Mal war, dass die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des »Kooperations.TALENT« ein Thema rund um die Vernetzung der Innovations-Community am Standort Kärnten vorgegeben haben. So waren die zwei Tage von kurzen Theorie-Impulsen, intensiver Gruppenarbeit und Reflexionseinheiten geprägt. »Ich kannte die Design Thinking-Methode bereits aus meinem Arbeitsalltag. Beim vergangenen Modul im Zuge des »Innovations.TALENT« Ausbildungsprogramm konnte ich neue, wertvolle Herangehensweisen kennenlernen, die ich in Zukunft nutzen kann. Die Ergebnisse des Moduls sprechen für sich. Es war inspirierend und lehrreich zugleich, « zeigt sich Teilnehmer Michael Seebacher von Fundermax dankbar.


Das Engagement der gesamten Gruppe war für die Vortragenden beeindruckend. »Das Besondere an diesem Modul war, dass wir Design Thinking anhand eines realen praktischen Beispiels in Kleingruppen interaktiv ausgearbeitet und durch Hand-On Training die Methoden gelernt und gleich umgesetzt haben«, so Teilnehmerin Clara Fischer von JR Robotics. Zum Abschluss haben die sieben Teams ihre unterschiedlichen Konzepte vorgestellt, die in weiterer Folge in die individuellen Projektanträge einfließen sollen, um mit dem KWF-Team die nächsten Schritte für eine nachhaltige Umsetzung diskutieren zu können. Ein absolutes Highlight bei diesem Modul war das Kamingespräch mit Unternehmer Florian Mikl, einem der Gründer und Pioniere hinter dem Social Start-up »Plasticpreneur«. Die Geschichte des Unternehmens und der damit verknüpfte persönliche Werdegang von Florian Mikl war sehr spannend und inspirierend!

(c) Fotos Erich Hartlieb