Mitte Jänner 2024 fiel im Kärntner Landesmuseum der Startschuss für den kommenden Durchgang des KWF-Qualifizierungsprogramms »Internationalisierungs.TALENT«.

22 spannende Kärntner Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen und Größen, haben sich zusammengefunden, um mit ihren Internationalisierungsmanagerinnen und Internationalisierungsmanagern am Programm teilzunehmen und damit die eigene Internationalisierungstätigkeit zu stärken. Die hochqualifizierten Teilnehmenden werden in den nächsten Monaten in den einzelnen Modulen des facettenreichen Programms ihre Fachkenntnisse vertiefen, ihre persönlichen Stärken weiterentwickeln und sich bei ihren Projekten gegenseitig unterstützen. Durch ihre Teilnahme setzen die Internationalisierungsmanagerinnen und Internationalisierungsmanagern einen wichtigen Impuls für die Internationalisierungstätigkeit von Kärntner Unternehmen.

KWF-Vorstand Sandra Venus betonte in ihrem Impulsvortrag, wie wichtig die Internationalisierung für Kärntner Unternehmen ist und dass dabei vor allem die Themen »Digitalisierung und grün« einen besonderen Stellenwert einnehmen und infolgedessen im aktuellen Programm integriert sind. Der mittlerweile vierte Durchgang wird neben der langjährigen Programmleiterin Dr. MMag. Simone Kainz (TRIGON Entwicklungsberatung) nun auch  von Univ.-Prof. Dr. Ralf Terlutter (Alpen-Adria-Universität Klagenfurt) begleitet. Mit seiner Expertise im internationalen Management, konnte er zum Auftakt auch gleich spannende Ein- und Ausblicke auf Trends und Entwicklungen im Bereich der Internationalisierung in Form einer Key Note einbringen.

Zudem gab es auch seitens der teilnehmenden Unternehmen eine weitere spannende Key Note von dem Unternehmer Raphael Urf (Coper Log Services GmbH), in welcher er aus dem Nähkästchen plauderte und Einblicke in seinen Internationalisierungsalltag gab. Zudem stellten alle teilnehmenden Unternehmen sich und ihre geplanten Internationalisierungsprojekte in einem kurzen Pitch vor, was die anschließende Vernetzung beim gemeinsamen Mittagessen förderte. Nach diesem gelungenen Auftakt wünschen wir allen Teilnehmenden viele interessante Inputs, spannende Erfahrungen und eine gute Vernetzung.

(c) Helga Rader