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Pressefrühstück »Einblick in F&E«

V.l.n.r.: Roland Waldner | KWF-Vorstand, Eric Kirschner | Joanneum Research, Hans Jörg Peyha | KWF, Eduard Zechner | zh-technologies, Christian Warmuth | applord, Florian Putzi | applord (c) Foto: Johannes Puch

Einblick in die Welt der Innovation, Forschung und Entwicklung und welche Vorteile F&E-Projekte Unternehmen bringen, gaben neben KWF, Joanneum Research, applord und zh-technologies Anfang September im KWF.

Roland Waldner | KWF-Vorstand (c) Foto: Johannes Puch

»Antizyklisch ist das Stichwort. Gerade jetzt gilt es die Zeit zu nutzen, um den Grundstein für zukünftige Innovation zu legen. Das bedeutet für uns unsere Förderungsprodukte und den KWF selbst so zu gestalten, dass möglichst viele Unternehmen erreicht werden und mit uns in Kontakt kommen«, erklärte KWF-Vorstand Roland Waldner.

Der strukturelle Wandel funktioniert in Kärnten, trotzdem sind die F&E-aktiven Einheiten in Kärnten weitgehend ausgelastet. Um die Anzahl der F&E-treibenden Unternehmen zu erhöhen, benötigt es ein entsprechendes Angebot. Zugang zur Thematik F&E und Unterstützung für Kooperationen, könnten so ein Angebot darstellen. »F&E Leistungen bergen immer ein unternehmerisches Risiko, aber das soll durch Förderungen minimiert werden«, so Eric Kirschner vom Joanneum Research Forschungsgesellschaft mbH.

Vom Nachfragen was F&E bedeutet bis hin zu Innovationen am Markt, für jeden Unternehmer lohnt es sich langfristig, sich mit F&E zu beschäftigen. So können neue Produkte, Prozesse oder Dienstleistungen entstehen. Unternehmen profitieren davon wiederum durch eine höhere Wettbewerbsfähigkeit, einen gesteigerten Marktwert und eine größere Kundenbasis.

„Wir vom KWF unterstützen mit Freude bei der Findung von Innovationspotentialen wie auch bei der Projektentwicklung und suchen gemeinsam mit Unternehmen die in Frage kommenden Kooperationspartner. Dazu passende Förderungen gibt es entweder direkt von uns bzw. von entsprechenden Bundes- oder EU-Fördergebern. Somit bieten wir den Kärntner Unternehmen neben umfassenden Serviceangeboten auch jährlich rund 15 Millionen Euro für deren Innovationsvorhaben!“, so Hans Jörg Peyha, Leiter des Teams zur Unterstützung von Innovations- und Entwicklungsprojekten im KWF.

V.l.n.r.: Eric Kirschner | Joanneum Research, Hans Jörg Peyha | KWF, Eduard Zechner | zh-technologies (c) Foto: Johannes Puch

Förderungen des KWF aus dem Bereich Forschung, Entwicklung und Innovation

Einblicke in zwei Unternehmen

Die applord Information Technologies GmbH ist in Köstendorf, besser bekannt als »Silicon Village«, beheimatet. Neben Softwareentwicklung fokussiert sich das junge Unternehmen auf Forschung und Entwicklung im Bereich KI. Ing. Christian Warmuth, Geschäftsführer, gab Einblick in den Werdegang des Unternehmens und wie sie an Forschung und Entwicklung herangehen.

Die zh-technologies Regelungs- und Automatisierungstechnik GmbH ist ein elektrotechnischer Gesamtanbieter aus Griffen. Das Unternehmen setzt auf Anwendungslösungen und ist national, wie auch international tätig und vernetzt. Ing. Eduard Zechner, Geschäftsführer des Unternehmens, erklärte, was Forschung und Entwicklung für ihn bedeutet und welche Projekte sie bereits umsetzen konnten.

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