Lernreise von FIRST.newwork führte zu dm Österreich und Swarovski Optik

Meet & Match Veranstaltung – grün und grenzüberschreitend vernetzt
24. Januar 2025
Ein »Stern« für die innovativsten Unternehmen des Landes
4. Februar 2025
Meet & Match Veranstaltung – grün und grenzüberschreitend vernetzt
24. Januar 2025
Ein »Stern« für die innovativsten Unternehmen des Landes
4. Februar 2025

Lernreise von FIRST.newwork führte zu dm Österreich und Swarovski Optik

Im Rahmen des aktuellen KWF-Netzwerkprogramms FIRST.newwork fand Ende Jänner eine zweitägige Lernreise zu zwei österreichischen Spitzenunternehmen zum Thema »Arbeit der Zukunft« statt.

Dieses Mal waren neben den Teilnehmenden auch die Führungskräfte der Unternehmen (AMIBLU, ASCO, build!, Kärntner Sparkasse, LEEB, PMS, SMB, woodKplus, priorIT sowie auch Vertreterinnen der Tourismusregion Millstättersee) mit dabei.

Am Tag eins ging es nach Salzburg in die neue Zentrale von dm Österreich, ins »dm dialogicum«. Neben der Besichtigung der Bürowelten auf 9.000 Quadratmeter, gab es interessante Kurzimpulse zum Thema »Dialogisches Führen« über die dialogische Unternehmenskultur von dm. »Wir möchten, dass jeder bei uns sich individuell einbringen, sich entfalten und die Gemeinschaft voranbringen kann. Deshalb bedeutet dialogische Kultur für uns vor allem, dass unsere Mitarbeitenden-Verantwortlichen ihre Kollegen in die Lage versetzen, eigenverantwortlich, lösungsorientiert und kreativ zu handeln«, betonten die Verantwortlichen bei dm. Im zweiten Kurzvortrag ging es um konkrete und innovative Ansätze rund um das Thema »Job-Sharing«, was dm aktuell erfolgreich einführt, um vor allem auch für Mütter in Teilzeit spannende Karrieremöglichkeiten anzubieten.

»new work«
Nach einer Nächtigung in Tirol stand am zweiten Tag Swarovski Optik am Programm. Christoph Spöck, Vice President Human Resources, zeigte, welche bunte Palette Swarovski zum Thema »new work« anbietet und an welchen Schwerpunkten man feilt. Nach einer bemerkenswerten Werksbesichtigung und einem gemeinsamen Mittagessen in der architektonisch vorbildlichen Werkskantine, ging es mit dem Bus wieder zurück nach Kärnten. Während der An- und Abreise im Bus blieb genug Zeit zum Netzwerken, Fachsimpeln sowie zum Ausloten und Vereinbaren von neuen Projekten. Wenn in den nächsten Wochen und Monaten einzel- und überbetriebliche Aktivitäten folgen, dann hat sich die Lernreise mehr als gelohnt. Bei der Reflexion auf der Heimreise überlegten sich die Teilnehmenden, was sie sich von dem Gehörten für ihre Unternehmen mit- und vornehmen. Die Antwort erfolgte mit »konkrete Umsetzungspläne« unisono.

(c) Fotos Trigon Simone Kainz