Dos and Don’ts beim Business Plan

Generationenmanagement in der modernen Arbeitswelt
24. September 2024
Generationenmanagement in der modernen Arbeitswelt
24. September 2024

Die Teilnehmenden des KWF-Qualifizierungsprogramm Internationalisierungs.TALENT setzten sich, nach der Sommerpause, Ende Sep. im Naturel Hoteldorf Schönleitn am Faaker See in einem zweitägigen Modul mit dem Themen »Planen und Präsentieren« auseinander.

Am ersten Tag vertiefte Dr. Patrick Holzmann vom Institut für Strategisches Management der Wirtschaftsuniversität Wien die Inhalte eines Business Plans. Der Experte hat über 40 Publikationen rund um die Themen Entrepreneurship und Innovation veröffentlicht. Die  Teilnehmerinnen und Teilnehmern bekamen von ihm zahlreiche Tipps für die Dos and Don’ts, die sie bei der Erstellung eines Business Plans beachten sollten. Die vermittelten Inhalte wurden durch viele Praxisbeispiele verdeutlicht und die Teilnehmenden konnten mit einigen Übungen direkt ins Thema eintauchen und dabei offene Fragen klären. Patrick Holzmann stellte ihnen zur Ergänzung auch ein Online-Tool vor, mit dem sie in ersten Anwendungen gleich Business Pläne erstellten.

Patrick Holzmann vermittelte den Teilnehmenden des KWF-Qualifizierungsprogramm Internationalisierungs.TALENT die Inhalte eines Business Plans.Da die Rolle einer Internationalisierungsmanagerin | eines Internationalisierungsmanager u.a. auch repräsentative Aufgaben sowie einen direkten Kontakt mit (potentiellen) Kunden beinhaltet, arbeiteten alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer am zweiten Tag an ihrer Körpersprache. Dafür wurde mit Prof. DI Walter Samuel Bartussek (Studie Gold Egg) ein Spezialist in der Körpersprache eingeladen. Er ist erfolgreicher Pantomime- und Schauspieltrainer und beschäftigt sich seit Jahrzehnten mit der Sprache des Körpers. Er ermöglichte den Teilnehmenden mit seiner Körper- und Bewusstseinsarbeit tiefere Einblicke in die Wirkung des Körpers. Neben Übungen zur Stärkung der Bühnenpräsenz und Tipps gegen die Aufregung, demonstrierte er, wie wichtig nonverbale Kommunikation ist, da rund 70 bis 90 % der Kommunikation nonverbal erfolgt. Um die eigene nonverbale Kommunikation zu reflektieren, wurde von allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern eine kurze Präsentation auf Video aufgezeichnet, um diese dann gemeinsam im Plenum zu analysieren. Am Ende des Tages nahmen die Teilnehmenden ganz individuelle Ansatzpunkten für ihre eigene Entwicklung mit nach Hause.

(c) Fotos: Trigon