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Kick-off bei FIRST.newwork

KWF-Vorstand Roland Waldner, KWF-Projektmanagerin Theresa Schatz sowie Simone Kainz und Günther Karner von der Trigon freuen sich auf den Durchgang und den Erfahrungsaustausch beim Netzwerkprogramm FIRST.newwork.

Beim dritten Durchgang des KWF-Netzwerkprogramm FIRST.newwork setzen sich die Teilnehmenden mit den aktuellen Herausforderungen am Arbeitsmarkt auseinander und versuchen gemeinsam Lösungen zu finden. Vernetzung untereinander steht dabei im Vordergrund.

Die Arbeitswelt befindet sich in stetigem Wandel und Arbeitgeber müssen sich mit den aktuellen Entwicklungen und Fragestellungen zur zukünftigen Gestaltung des Arbeitsumfelds befassen. Der KWF unterstützt dabei mit dem Netzwerkprogramm »FIRST.newwork«, in dem ausgewählte Trends und Entwicklungen der Arbeit der Zukunft behandelt werden, um die Zukunftsfitness der teilnehmenden Unternehmen sowie deren Attraktivität als Arbeitergeber zu stärken. »FIRST.newwork setzt sich mit dem spannendsten Thema überhaupt auseinander – wie wir arbeiten. Die Zeiten haben sich geändert: unterschiedliche Generationen haben unterschiedliche Sichtweisen – Arbeit muss neu gedacht werden«, hebt KWF-Vorstand Roland Waldner in seinen Begrüßungsworten beim Kick-off Anfang Juni im Lakeside Park hervor und empfiehlt den teilnehmenden Unternehmen das Programm zu nutzen, um sich zu vernetzen und neue Kooperation einzugehen.

Die teilnehmenden Unternehmen – ein guter Mix aus unterschiedlichen Branchen und Unternehmensgrößen – nehmen sich bewusst Zeit vom Tagesgeschäft, um sich mit der Arbeit der Zukunft auseinanderzusetzen und voneinander zu lernen. Die gewonnen Impulse sollen dann in konkreten Umsetzungsschritten für das eigene Unternehmen münden. Innerhalb eines Jahres erarbeiten die Teilnehmenden an zwei Dialogtagen, auf einer Lernreise und an einem Transfertag aktuelle Themen und Herausforderungen der Arbeitswelt und betrachten diese aus verschiedenen Perspektiven. Mit Simone Kainz und Günther Karner Karner von der Trigon Entwicklungs GesmbH  haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmern die beste Expertin und den besten Experten an der Seite, um diesen Prozess zu begleiten.  Neben Impulsen aus Wissenschaft und Praxis liegt der Fokus am Abschlusstag auch auf dem individuellen Transfer in die eigene Organisation. Vernetzung und Erfahrungsaustausch mit den anderen Unternehmen wird dabei groß geschrieben.

Dies spiegelt sich in der Erwartungshaltung der Teilnehmenden wieder: Die Rückmeldungen gehen von »neue Impulse, voneinander lernen und Vernetzung« bis hin zu »querdenken und andere Sichtweisen kennenlernen«. In einem offenen Setting stellen sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer untereinander vor und präsentieren ihre erste Hausaufgabe, Antworten auf Fragen wie etwa:

  • Wie wird unsere Arbeitswelt aussehen?
  • Welche neuen Jobs braucht unsere Organisation?
  • Was wird in unserer Organisation in Zukunft radikal anders sein?

Bei einem gemütlichen Ausklang blieb noch genügend Zeit fürs Netzwerken und vertiefende Gespräche.

   

 

 

 

 

 

(c) Fotos: Stefan Reichmann