Simon Hainig – Kooperation im Fokus

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Simon Hainig – Kooperation im Fokus

Unser lieber Kollege Simon Hainig und seine Cousine Kerstin Mittinger kommen in ihrer Freizeit einem besonderen Hobby nach und züchten die sogenannte Nobelpreispflanze »Artemisia Annua«. Die Beiden haben gemeinsam einen zweijährigen Kräuter-Lehrgang absolviert und danach überlegt, wie sie ihr Wissen praktisch umsetzen können. Der einjährige Beifuß hat die Kräuter-Experten schon während ihrer Ausbildungszeit durch ihre besondere Wirkung in den Bann gezogen. Nachdem sowohl Simon, als auch Kerstin einen landwirtschaftlichen Hof zuhause haben, lag es für die Beiden nahe, diese auch für die Zucht der »Artemisia Annua« zu nutzen – übrigens der einzige Anbau in Kärnten, wie auch die Kleine Zeitung berichtet.

Wie seiner Arbeit bei uns im KWF, geht Simon seinem Hobby auch mit vollem Elan und Einsatz nach. Der Beifuß ist nur einjährig und muss somit jedes Jahr neu gezogen werden. Kam die Pflanze im ersten Jahr nur auf 10 cm Höhe, war sie heuer schon knapp zwei Meter hoch. Nach der Ernte wird der Beifuß getrocknet. »Ich gehe innovativ auf meine Projekte zu und baue gerne Kooperation auf« so Simon – und das wissen wir, als seine Kolleginnen und Kollegen in der Zusammenarbeit, aber auch seine Kunden beim KWF zu schätzen. Wir freuen uns, dass Simon unser Team mit seinem Fleiß und seiner Motivation bereichert.

Was zeichnet Simon Hainig aus?

Es gibt eine Vielzahl an positiven Eigenschaften, die Simon auszeichnen. Jene, die wahrscheinlich von allen in seinem Umfeld (beruflich wie auch privat) unabhängig genannt werden, sind seine fröhliche, hilfsbereite und vor allem seine sehr feine Art im Umgang mit Mitmenschen. Seine Bedachtheit, sein Verantwortungsbewusstsein in Kombination mit Kompetenz und Ruhe machen seine tagtäglichen Handlungen zum Erfolg, ohne dass es irgendwo Verlierer gibt. Trübsinn, Mut- bzw.  Ratlosigkeit sind Fremdwörter für ihn. Sein Wirken für den Kärntner Wirtschafts-, Bildungs- bzw.  Forschungsstandort wird ergänzt durch seine Aktivitäten in der groß-|elterlichen Landwirtschaft – alles mit großer Leidenschaft. Wo Simon wirkt, entsteht, gedeiht und blüht es!

Warum ist er beim KWF gelandet?

Die Vielfalt der Themenbereiche und die Motivation etwas für den Kärntner Wirtschaftsstandort tun zu können, haben Simon 2019 motiviert, bei uns anzuheuern: »Die Freundlichkeit und Offenheit, mit der ich beim ersten Bewerbungsgespräch empfangen wurde, haben mich nur darin bestärkt« so Simon, der auch heute noch mit Begeisterung im Bereich Forschung | Technologie an seine Projekte herangeht.

Was schätzt er an seiner Tätigkeit im KWF?

Das große Spielfeld, das Innovation und Forschung hergeben, macht die Arbeit für Simon so spannend. »Ich habe jeden Tag die Möglichkeit, etwas für Kärnten zu gestalten und zu erreichen« hebt der Betriebswirt hervor. In der Zusammenarbeit mit Kärntner Unternehmen freut er sich am meisten, wenn er diesen helfen kann und sieht, was alles mit Innovation und Kooperation gelingen kann.

Wie schätzt er den Wirtschaftsstandort Kärnten ein?

»Aus einer kurzen Perspektive kann man sagen, es passiert gerade sehr viel, aber es geht in die richtige Richtung. Der Fokus muss noch mehr auf Kooperationen gelenkt werden: schauen wir drauf, dass wir mehr miteinander agieren und weniger gegeneinander. Wenn das beherzigt wird, blicken wir – aller Widrigkeiten zum Trotz – in eine rosige Zukunft.«