Führungskräfte aus dem KWF-Qualifizierungsprogramm Innovations.TALENT und Kooperations.TALENT zu Besuch bei SAL

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15. Oktober 2024
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Führungskräfte aus dem KWF-Qualifizierungsprogramm Innovations.TALENT und Kooperations.TALENT zu Besuch bei SAL

Die rund 35 Führungskräfte lernten Mitte Oktober beim »UcU | Unternehmen coachen Unternehmen« in einer kurzen Lernreise die Silicon Austria Labs (SAL) in Villach genauer kennen.

Beim traditionellen »UcU | Unternehmen coachen Unternehmen« treffen sich in regelmäßigen Abständen alle Führungskräfte aus den Organisationen, die am aktuellen KWF-Netzwerkprogramm Innovations.TALENT und Kooperations.TALENT teilnehmen. Es dauert rund drei Stunden und besteht aus zwei Blöcken: Im ersten Block gibt es einen Impuls zu einem Schwerpunktthema mit anschließendem Dialog. Dieses Mal stellte Christina Hirsch, als CEO von Silicon Austria Labs, die Organisation und ihr Aufgabenspektrum vor.

Silicon Austria Labs (SAL) ist ein führendes Forschungszentrum in Österreich, das sich auf elektronik- und softwarebasierte Systeme (ESBS) spezialisiert hat. Gegründet im Jahr 2018, zielt SAL darauf ab, die Entwicklung und Innovation in den Bereichen Mikroelektronik, Sensorik, Leistungselektronik, Systemintegration und Kommunikationstechnologien zu fördern. Das Forschungszentrum unterstützt damit die Industrie in Österreich und Europa dabei, wettbewerbsfähig zu bleiben und technologische Durchbrüche zu erzielen.

SAL bringt wesentliche Akteure aus Industrie und Wissenschaft und damit wertvolle Expertise und Knowhow zusammen und betreibt kooperative, anwendungsorientierte Forschung entlang der Wertschöpfungskette. Jeder der drei Standorte (Graz, Villach und Linz) hat einen anderen speziellen Fokus. So liegt der Schwerpunkt in Graz auf Leistungselektronik und Systemintegration, in Villach auf Sensorik und Mikrosysteme und in Linz auf mobiler Kommunikation (5G, 6G).

Im zweiten Teil lernten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei einem ein Rundgang das Forschungsgebäude näher kennen und erhielten Antworten auf ihre zahlreichen Fragen. Zudem hatten die Führungskräfte beim abschließendem Networking genügend Zeit, um auch konkrete Themen aus ihrem Unternehmen einzubringen. Im Rahmen eines strukturierten kollegialen Coachings lieferten sich die Teilnehmenden gegenseitig wertvolle Antworten, Anregungen und Hinweise.