TD | IKT | EBS Kärnten – Die Preisträger 2022
21. Oktober 2022
Innovations.TALENTE biegen in Zielgerade ein
7. November 2022
TD | IKT | EBS Kärnten – Die Preisträger 2022
21. Oktober 2022
Innovations.TALENTE biegen in Zielgerade ein
7. November 2022

Klimaneutralität bis 2050: So lautet das ehrgeizige Ziel des »Europäischen Green Deals«. Damit einher geht ein Systemwandel  für Betriebe, Standort und die Wirtschaftsförderung in Kärnten.

Künftig soll noch stärker auf eine nachhaltige Entwicklung des Wirtschaftsstandortes Kärnten gesetzt werden. Der KWF unterstützt mit Ausschreibungen, Angeboten und Netzwerk-Programmen Kärntner Unternehmen dabei. Der Startschuss für FIRST.green erfolgte beim Kick-off am 21. Oktober 2022 im Lakeside Park. Geschäftsführerinnen und Geschäftsführer sowie Führungskräfte aus Forschungseinrichtungen und Unternehmen unterschiedlicher Branchen lernen in den nächsten Monaten von- und miteinander und gehen den Weg für ein nachhaltiges Kärnten gemeinsam.

»Der Green Deal wird zu einem Strukturwandel führen und die große Herausforderung für Unternehmen wird dabei der qualitative und ressourcenschonende Wachstum sein« betont KWF-Vorstand Sandra Venus. Es gilt Ökonomie und Ökologie in Einklang zu bringen. Die Intention des KWF-Netzwerkprogramm FIRST.green ist es, den Teilnehmenden die Chancen und Möglichkeiten der grünen Transformation aufzuzeigen und individuell für das eigene Unternehmen zu nutzen.  Mit Ingrid Kaltenegger vom Joanneum Research-Life und Johannes Fresner von Stenum haben die Teilnehmerinnen und Teilnehmern die beste Expertin und den besten Experten an der Seite, um diesen Prozess zu begleiten.

Im Mittelpunkt des Programms stehen vor allem der Austausch untereinander und das gemeinsame Arbeiten an den individuellen Themen der Unternehmen. »Wir wollen ein Bewusstsein für klimarelevante Aspekte der Betriebe schaffen und eine nachhaltige Entwicklung unterstützen«, so Ingrid Kaltenegger. »Nachhaltigkeit hat viele Aspekte, wir erarbeiten gemeinsam die individuelle Roadmap jedes einzelnen Unternehmens« betont Johannes Fresner.