Cryo Life Science Technologies GmbH
11. August 2021
KWF Wettbewerb »TD.IKT.EBS Kärnten 2021« – Die Preisträger
19. August 2021
Cryo Life Science Technologies GmbH
11. August 2021
KWF Wettbewerb »TD.IKT.EBS Kärnten 2021« – Die Preisträger
19. August 2021

CISC Semiconductor GmbH

V.l.n.r.: DI Isabelle Urschitz (Systemarchitektur und Firmwareentwicklung) | DI Josef Preishuber-Pflügl (Projektleitung und CTO) | Bernhard Santer, MSc (RF Design und Hardwareentwicklung) | Georg Prohaska, MSc (Softwareentwicklung) | Foto: Johannes Puch

V.l.n.r.: DI Isabelle Urschitz (Systemarchitektur und Firmwareentwicklung) | DI Josef Preishuber-Pflügl (Projektleitung und CTO) | Bernhard Santer, MSc (RF Design und Hardwareentwicklung) | Georg Prohaska, MSc (Softwareentwicklung) | Foto: Johannes Puch

GEWINNER Kategorie

Smarte Produktion | Digitalisierung

TOp Speed label TestER (TOSTER)

CISC Semiconductor GmbH
Lakeside B07
9020 Klagenfurt am Wörthersee
www.cisc.at

Brigitte Gigl, MA
Telefon +43.660.625 25 05
b.gigl@cisc.at

Die »CISC Semiconductor GmbH«, gegründet 1999, ist ein internationales Unternehmen, das wettbewerbsfähige und innovative Produkte mit Schwerpunkt Embedded Systems, Security und Wireless Technologies anbietet. Die Hauptkunden von CISC sind in der Halbleiter-, Automobil-, Wireless- und RFID-/NFC-Industrie zu finden. Das Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Klagenfurt, seit 2007 betreibt es darüber hinaus ein F&E-Büro in Graz. 2012 folgte die Gründung der hundertprozentigen Tochtergesellschaft CISC Semiconductor Corp. im kalifornischen Mountain View, USA.

Spätestens seit Apple alle NFC-Funktionalitäten am iPhone freigeschaltet hat, ist diese Technologie nicht mehr zu bremsen. Der Bedarf an NFC-Chips, die in herkömmliche Labels wie Aufkleber oder Karten integriert werden, ist enorm gestiegen. Ziel des ausgezeichneten Projekts ist es, eine Testlösung zu realisieren, mit der die Leistung der NFC-Chips für ein positives Erlebnis beim Endanwender geprüft wird. Zugleich wird mit diesem Testgerät der Fertigungsprozess optimiert, um Zeit und Kosten zu sparen. Zum Projektende im Mai 2021 konnte eine Lösung präsentiert werden, die bei der Einbindung in Hochleistungsfertigungsmaschinen mehr als 100.000 Labeltests pro Stunde schafft und zudem die von den Industriekunden geforderten Sicherheitslabels mit Kryptochips unterstützt.