Cryo Life Science Technologies GmbH

AIR6 Systems GmbH
11. August 2021
CISC Semiconductor GmbH
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Cryo Life Science Technologies GmbH

V.l.n.r.: Thomas Wohlmuther (Projektleiter) | Arnulf Warmuth (Konstruktion Mechanik) | Helmut Brunner (Konstruktion Mechanik) | Christoph Natek (Mechatronik);
Nicht am Bild: Edgar Reichel (Entwicklung Elektrik); Carsten Röhrs (Konstruktion Mechanik); Josef Felger (Kältetechniksystem) | Foto: Johannes Puch

V.l.n.r.: Thomas Wohlmuther (Projektleiter) | Arnulf Warmuth (Konstruktion Mechanik) | Helmut Brunner (Konstruktion Mechanik) | Christoph Natek (Mechatronik);
Nicht am Bild: Edgar Reichel (Entwicklung Elektrik); Carsten Röhrs (Konstruktion Mechanik); Josef Felger (Kältetechniksystem) | Foto: Johannes Puch

GEWINNER Kategorie

Technologische Dienstleistungen

2058 // KLF NextGeneration

Cryo Life Science Technologies GmbH
Wirtschaftspark 11
9130 Poggersdorf
www.clst.at

Dr. Georg Thiessen
Telefon +43.720.2710-30
ght@clst-austria.com

Die »Cryo Life Science Technologies GmbH« wurde 2005 mit Hauptsitz in Poggersdorf als Produktionsstandort für Kontaktplatteneinfriergeräte sowie Tieftemperaturlagereinrichtungen gegründet. Im Nischenmarkt der Blutplasma-Einfriergeräte konnte sich das Unternehmen seitdem gegen viele Mitbewerber behaupten und ist in den meisten europäischen Regionen Marktführer.

Schrittweise wurde der Bereich Forschung und Entwicklung ausgebaut und es wurden neben der Produktpflege im Bereich Kontakteinfriergeräte auch Großprojekte im Bereich Tieftemperatur-Sondermaschinenbau forciert.

Im ausgezeichneten Projekt »2058 // KLF NextGeneration« soll eine neue Generation von Kontakteinfriergeräten entwickelt werden, um sich als österreichischer Hersteller von High-End-Medizinprodukten auf dem Markt klar gegenüber Mitbewerbern aus Fernost zu positionieren. Um die Anlagenleistung und Effizienz zu erhöhen, sollen Kompressoren und die zugehörige Regelungstechnik mit Frequenzanpassung implementiert werden. Das erste Mal soll bei diesem Kontaktplatteneinfriergerät aktive Gefrierraumkonvektion noch schnellere Zykluszeiten ermöglichen. Zugleich sollen der Anlagenmetallbau und die Verkleidungstechnologie grundlegend neu gestaltet werden und die Fertigungskosten dadurch signifikant sinken.